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WIE LÄSST SICH DAS PROBLEM DES ARBEITSKRÄFTEMANGELS LÖSEN?

Seit Langem stellt der Arbeitskräftemangel für zahlreiche Branchen ein zunehmendes Problem dar. Stark betroffen davon war insbesondere der Pharmasektor. Ein schnelles Branchenwachstum, komplexe rechtliche Vorschriften, Fachkompetenzen, Lücken zwischen Bildung und Schulung und den tatsächlichen Anforderungen der Pharmaunternehmen, die Globalisierung der pharmazeutischen Lieferketten und der Wettbewerb mit anderen Branchen sind nur einige der Gründe für die massiven Auswirkungen des Talentmangels.

Der bevorstehende Drug Supply Chain Security Act (DSCSA) der US-amerikanischen FDA verschärft das Problem noch weiter. Während die Ziele der Verordnung gewiss eine lobenswerte Initiative sind, können die strengen Verfolgungs-, Rückverfolgungs- und Meldepflichten, die den Beteiligten in der Arzneimittellieferkette auferlegt werden, hingegen sehr entmutigend sein. Die Compliance-Bestimmungen erfordern wesentliche Investitionen in neue Systeme, Technologien und Verfahren – und das kompetente Personal, um diese effektiv zu verwalten und zu überwachen.

Die Pharmaindustrie benötigt dringend innovative Lösungen, um das Dilemma des Arbeitskräftemangels zu lösen. Die Lösung? Automatisierung anzunehmen.

AUTOMATISIEREN. AUTOMATISIEREN. AUTOMATISIEREN.

Viele Zweige haben bereits damit begonnen, die Produktion auf Automatisierung und Industrie 4.0 umzustellen. Die Zurückhaltung der Pharmaindustrie bei der Einführung von Automatisierung ist zwar verständlich, muss aber überdacht werden. Es geht nämlich um viel, wobei eine regulierte Präzision und Echtzeitgenauigkeit von größter Bedeutung sind. Aber angesichts des Arbeitskräftemangels und des zunehmenden regulatorischen Drucks kann der alte Betrieb nicht einfach unverändert weitergeführt werden. Ein modernerer Ansatz für das Lieferkettenmanagement ist unbedingt erforderlich und automatisierte Lösungen versprechen die unübertroffene Effizienz und Qualität, welche Pharmaunternehmen benötigen.

Die Automatisierung der Lieferkette bietet zahlreiche Vorteile. Einerseits bedeutet die robotergestützte Prozessautomatisierung, dass die Qualifikation des bestehenden Personals ausgebaut wird oder die Mitarbeiter für Aufgaben mit einem größeren Mehrwert eingesetzt werden können. Roboter und Cobots können den Durchsatz für rechtzeitigere Lieferungen beschleunigen. Andererseits können automatisierte Lösungen menschliche Fehler maßgeblich reduzieren, für eine gleichbleibende Produktqualität sorgen, Produktrückrufe minimieren und die allgemeine Bevölkerung schützen – all dies kann weitreichende finanzielle, rechtliche und reputationsbezogene Auswirkungen für die Marke haben.

Neben den greifbaren Vorteilen einer verbesserten Effizienz und hohen Genauigkeit sind auch die finanziellen Vorteile automatisierter Lösungen ein überzeugender Aspekt. Sie bieten eine schnellere Kapitalrendite und ermöglichen es Unternehmen, mit weniger mehr zu produzieren, was auf dem heutigen, angespannten Arbeitsmarkt aufgrund der explodierenden Personalbeschaffungskosten sowie der mit Vergütungen, Sozialleistungen, Arbeitsplatzintegration und Schulung verbundenen Ausgaben eine Notwendigkeit ist. Und wer sagt, dass ein Unternehmen den Prozess noch einmal ganz von vorne beginnen muss, wenn Mitarbeiter kündigen?

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DER COBOT-PALETTIERER VON OPTEL: EINE REVOLUTIONÄRE AUTOMATISIERTE LÖSUNG FÜR PHARMAZEUTISCHE LIEFERKETTEN

Zu den wegweisenden Innovationen bei automatisierten Systemen, die speziell für den Pharmasektor entwickelt wurden, gehört der Cobot-Palettierer der OPTEL-Gruppe, eine automatisierte End-of-Line-Lösung für Serialisierungslinien im Pharmabereich. Er automatisiert manuelle und sich wiederholende Aufgaben, einschließlich der Beschickung oder Entnahme von Paletten.

Durch die einfache Integration in bestehende Produktionslinien und mit den Serialisierungslösungen von OPTEL lässt sich der Cobot-Palettierer ohne längere Ausfallzeiten einbauen und da es sich um einen Cobot handelt, können die Mitarbeiter sicher neben ihm arbeiten. Die Benutzerfreundlichkeit des Palettierers bedeutet auch, dass Bediener aller Erfahrungsstufen problemlos für die schnelle Bedienung geschult werden können.

Automatisierte Lösungen wie der Cobot-Palettierer haben sich von einem futuristischen Ideal zu einer unmittelbaren, greifbaren Lösung entwickelt. Da die Pharmabranche einen rasanten Wandel durchläuft, ist Anpassungsfähigkeit gefragt. Die Automatisierung geht über das unmittelbare Ziel der Abschwächung des Arbeitskräftemangels hinaus. Sie ebnet den Weg für optimiertere, sicherere und leistungsfähigere pharmazeutische Lieferketten.

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